Was ist Solid State?
Der Begriff Festkörper bezieht sich auf elektronische Komponenten, Geräte und Systeme, die vollständig auf Halbleitermaterialien wie Silizium, Germanium oder Galliumarsenid basieren. Diese Halbleitersysteme verwenden Dioden und Transistoren, zwei gängige Arten von Halbleiterbauelementen. Dioden sind elektronische Bauteile, die den Stromfluss in eine Richtung ermöglichen, während sie ihn in die andere Richtung sperren. Sie können auch als Gleichrichter dienen, die Wechselstrom (AC) in Gleichstrom (DC) umwandeln. Beispiele für Dioden sind Laserdioden, P-N-Übergangsdioden und Leuchtdioden (LEDs).
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Transistoren hingegen sind elektronische Bauteile, die Strom zwischen Widerstandsbereichen durchlassen können. Sie bieten mehr Vielseitigkeit als Dioden und können auch als Gleichrichter dienen. Ein wichtiges Merkmal von Transistoren ist ihre Fähigkeit zur Verstärkung, die Dioden nicht bieten können. Transistoren verwenden eine externe Stromquelle, um das Signal zu verstärken und die Verstärkung zu realisieren. Gängige Beispiele für Transistoren sind Bipolartransistoren (BJTs) und Feldeffekttransistoren (FETs).
Die Festkörpertechnologie wird auch in Speichersystemen eingesetzt. NOR und NAND sind zwei gängige Speichertypen, die auf der Festkörpertechnologie basieren. Diese Speicherarten werden zum Speichern und Abrufen von Daten in elektronischen Geräten verwendet.
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Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Beispiel für Solid-State-Beleuchtung?
Festkörperbeleuchtungen werden häufig in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, z. B. in Verkehrsampeln, modernen Fahrzeugbeleuchtungen, Straßen- und Parkplatzbeleuchtungen, Zugbeleuchtungen, Gebäudebeleuchtungen und Fernbedienungen. Die optimale Steuerung der LED-Lichtemission lässt sich durch die effektive Anwendung von nicht-abbildenden optischen Prinzipien erreichen.
Was sind die Vorteile von Solid-State-Beleuchtung?
Die Festkörperbeleuchtung wird aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile in vielen Beleuchtungsanwendungen eingesetzt. Dazu gehören eine längere Lebensdauer, ein geringerer Energieverbrauch und eine bessere Lichtqualität. Darüber hinaus ist die Festkörperbeleuchtung für ihre Langlebigkeit, ihre Eigensicherheit und ihre Eignung für kompakte und anpassungsfähige Beleuchtungskörper bekannt.
Warum wird die LED-Technologie als Festkörperbeleuchtung bezeichnet?
Im Gegensatz zu herkömmlichen Lichtquellen, die zur Lichterzeugung auf Wolframfaden, Plasma oder Gase angewiesen sind, verwendet die Festkörperbeleuchtung organische oder anorganische Leuchtdioden (LEDs) und ist in der Lage, Licht mit einem Wirkungsgrad von nahezu 100% zu erzeugen.
Warum wird es Solid-State genannt?
Solid-State ist nach dem Weg benannt, den elektrische Signale durch feste Stücke von Halbleitermaterial zurücklegen. Vor der Einführung von Festkörpergeräten wie Transistoren floss der Strom durch verschiedene Komponenten in einer beheizten Vakuumröhre.
Was bedeutet Solid-State?
Unter Festkörperelektronik versteht man Elektronik, die nur aus festen Materialien besteht und keine beweglichen Teile enthält. Diese Schaltungen unterscheiden sich von anderen Arten von Schaltungen, wie z. B. elektromechanischen Schaltungen, da sie auf Ladungsträgern beruhen, die in festen Materialien enthalten sind.